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Manchmal, wenn ich abends die Schnauze voll habe, weil unerwartet das nächste Problem aufgetreten ist, das ich jetzt wieder tagelang lösen muss, sage ich diesen einen Satz: “Irgendwann werde ich einfach wieder Redakteur, arbeite meine acht Stunden, lasse den Stift fallen und über die Katastrophen sollen sich andere abends den Kopf zerbrechen.” Oft kommt das nicht vor, meist hält sich die schlechte Laune bei mir auch nach stressigen Tagen in Grenzen, doch ab und zu darf auch ich mich mal aufregen. Mein Gemecker bekommen meistens drei Personen ab: meine Chefredaktionskolleginnen Ronja und Jana (…

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