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Düsseldorf, Sonntag, 11.51 Uhr. Im Foyer des Leonardo-Hotels unweit des Hauptbahnhofs treffen zwei Fangruppen aufeinander. Friedlich, um das klarzustellen. Vor der Bar des Hotels sitzen acht, neun junge Frauen und Männer in Deutschland-Trikots. Sie wirken angeschlagen, übernächtigt, vermutlich verkatert. Um 12 Uhr ist Treffpunkt, sie fahren gleich mit dem ICE zurück in ihre Heimat Stuttgart. Fünf Meter weiter steht David. Er heißt wirklich so, behauptet er, auch wenn es nur ein Witz sein könnte, weil auf seinem England-Trikot der Name Beckham steht. Die Frau an der Rezeption entschuldigt sich:…

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