Die Uhr tickt für alle gleich, 60 Minuten pro Stunde, 24 Stunden pro Tag. Und trotzdem gibt es diese Arbeitstage, an denen man mit dem frustrierenden Gefühl nach Hause geht, schier gar nichts zustande gebracht zu haben. Während die Kollegin am Schreibtisch gegenüber einen Punkt nach dem anderen auf ihrer To-do-Liste abhaken konnte. In welcher Reihenfolge sie ihre Aufgaben im Job angehen, dürfen viele Menschen selbst entscheiden. Erst die Mails? Die Präsentation fürs Meeting? Oder das Dossier, um dessen Prüfung der Kollege gebeten hatte? Seine Abläufe selbst organisieren zu dürfen, bedeutet Fre…