Mit überschüssigem Strom aus Sonnen- oder Windenergie lassen sich auch Mehrfamilienhäuser in Großstädten heizen. Ein entsprechendes Projekt besuchte heute Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in Berlin. Bei der sogenannten Power-to-Heat-Anlage hat das Berliner Start-up Decarbon1ze den Warmwasserspeicher eines Wohnhauses umgerüstet. Eine Art elektrischer Tauchsieder wurde dabei über die Wartungsstutzen in die Tanks eingebaut. Betrieben mit ansonsten nicht genutztem Grünstrom erwärmen die Heizstäbe das Wasser für die Heizungsanlage des Hauses. Viel Potenzial in kleinen WärmeerzeugernDas sei…