In einem Gespräch betonte Regisseur Jon Turteltaub, dass ein dritter „Vermächtnis“-Film definitiv möglich sei, aber nur unter einer schwierigen Bedingung. Machen wir uns nichts vor, wäre Nicolas Cage nicht dabei gewesen, würde sich heute wahrscheinlich kaum mehr jemand an „Das Vermächtnis der Tempelritter“ und „Das Vermächtnis des geheimen Buches“ erinnern. Die Abenteuer-Filme von 2004 und 2008 lebten vom Leinwand-Charisma des einstigen Hollywood-A-Stars, atmeten geradezu seine Ausstrahlung. Ohne den 60-Jährigen bleibt im Grunde nur Durchschnittskost von der Stange. Ohne Zweifel: Cage ist das …